Regional hat Vorrang.
Grundsätzlich gibt die Ökokiste regionalen Lebensmitteln immer den Vorzug. Selbstverständlich variiert der Anteil je nach Jahreszeit: Im Sommer und Herbst kann ein Großteil des Angebots regional bezogen werden, im Winter wird dieser Anteil naturgemäß kleiner. Die meisten Betriebe haben eigene Anbauflächen, so wandert der frisch geerntete Salatkopf direkt vom Feld in die Kiste. Wer nicht selbst gärtnert, bezieht Bio-Obst und -Gemüse von Erzeugern aus der Region.
„Seit über 20 Jahren stehen wir für ökologische Lebensmittel aus der Region. Und dass eine regionale und saisonale Ernährung nicht nur Umwelt und Ressourcen schont sondern auch uns Menschen guttut, wird immer klarer. Durch den optimalen Reifegrad und die kurzen Transportwege hat regionales Obst und Gemüse zum Beispiel einen sehr hohen Gehalt an Vitalstoffen.“
Nah am Erzeuger.
Die Kooperation mit regionalen Bio-Erzeuger*innen ist für jede Ökokiste verpflichtend. So unterstützen wir die heimischen Landwirt-, Viehzucht- und Verarbeitungsbetriebe, die sich jeden Tag für Pflege und Erhalt eines intakten, artenreichen Ökosystems engagieren. Sie alle handeln nachhaltig und wirtschaften respektvoll mit und in den natürlichen Kreisläufen. Sie pflegen unsere Landschaft, sichern die heimische Artenvielfalt und helfen, das Ökosystem vor Ort intakt zu halten.
Wir geben unseren Erzeuger*innen langfristige Absatzsicherheit und fördern dadurch die Produktion von 100 Prozent Bio in den Regionen.