Suchergebnisse für:

Nachhaltige Weihnachten!

 

Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern mittlerweile auch vor allem des Konsums. Deko, Verpackung, Geschenke und nochmals Geschenke. Aber: Eigentlich wünschen wir uns doch vor allem Ruhe, Erholung und eine bereichernde Zeit mit unseren Lieben. Stellen dann aber doch wieder fest, dass wir, getrieben von Verpflichtungen, durch die Vorweihnachtszeit jagen und doch wieder jede Menge neu kaufen. Dabei ist das gar nicht nötig, um ein einzigartiges Weihnachtsfest zu erleben. Im Gegenteil. Eigentlich muss man nur ein paar Gewohnheiten überdenken. Und schon ist Weihnachten nicht nur ruhiger und deutlich entspannter, sondern auch viel nachhaltiger.

Wir haben ein paar ganz einfache Tipps für dich zusammengestellt, mit denen du an Weihnachten auf viele Extratouren verzichten kannst, die Umwelt schonst und stattdessen nachhaltig schöne Feiertage verbringst.

Lokal einkaufen: Unterstütze lokale Bauern und Geschäfte. Kaufe Bio-Obst und -Gemüse direkt von regionalen Anbietern, um Transportwege und CO2-Emissionen zu reduzieren. Noch besser: Lass es dir von einem Ökokistenbetrieb bringen, wir achten immer auf die energieeffizientesten Lieferrouten.

Nachhaltige Verpackung: Achte auf umweltfreundliche Verpackungen – stell dir einfach mal den Müllberg vor, der nach Weihnachten von all den Geschenkverpackungen und Umverpackungen entsteht. Verwende stattdessen wiederverwendbare oder biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien, um Plastikmüll zu vermeiden.

Kaufe Bio: Entscheide dich für Bio-Produkte. Damit tust du dir und der Umwelt etwas Gutes, da sie ohne schädliche Pestizide und Düngemittel angebaut werden.

Ökologische Weihnachtsbäume: Wenn du einen Baum haben möchtest, dann wähle einen Bio-Weihnachtsbaum aus nachhaltiger Forstwirtschaft oder einen lebenden Baum, den du nach Weihnachten wieder einpflanzen kannst.

Bewusst schenken: Schenke nachhaltige und sinnvolle Geschenke. Überlege, ob der Beschenkte das Geschenk wirklich braucht und informiere dich, wie es hergestellt wurde.

Unser Tipp! Verschenke eine Ökokiste: Freude und Nachhaltigkeit rund ums Jahr kannst du deinen Lieben mit einer regelmäßig gelieferten Ökokiste schenken. Setze dich einfach mit dem Ökokistenbetrieb in Verbindung, der im Gebiet des/r Beschenkten ausliefert.

Nachhaltige Freude rund ums Jahr: verschenke eine Ökokiste

Keine unnötige Beleuchtung: Gehe sparsam mit Weihnachtsbeleuchtung um oder ersetze sie durch eine Kerze, die du zum Adventskaffee anzündest.

Ressourcenschonende Rezepte wählen: Es muss nicht immer Fleisch sein. Probiere auch mal vegetarische oder vegane Rezepte aus, sie haben in der Regel einen kleineren ökologischen Fußabdruck und schmecken oft vielfältiger als reine Fleischgerichte.

Weniger ist mehr: Überdenke deine Weihnachtsdeko. Natürliche Dekorationen wie Tannenzweige oder selbstgemachte Ornamente sind nicht nur schöner, sondern auch umweltfreundlicher.

Konsum bewusst reduzieren: Überlege genau, was du wirklich brauchst. Ein bewusster Konsum reduziert nicht nur den eigenen ökologischen Fußabdruck, sondern fördert auch ein nachhaltigeres Lebensgefühl.

Upcycling statt Neuanschaffung: Bevor du neue Deko oder Geschenke kaufst, schau, was du bereits zu Hause hast, das aufgewertet oder umgestaltet werden kann. Upcycling fördert Kreativität und spart Ressourcen.

Gemeinsame Erlebnisse verschenken: Anstatt materielle Geschenke zu kaufen, verschenke gemeinsame Erlebnisse wie einen gemeinsamen Kochabend mit Bio-Lebensmitteln, Konzertbesuche, Kochkurse, Weintastings – gibt es auch bei Ökokisten – oder Ausflüge.

Selbstgemachtes aus der Küche hat einen ganz besonderen Wert und kommt als Geschenk immer gut an. 

Bilder: Ökokiste e.V. / Lebendiges Land

Nachhaltige Weihnachten!

 

Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern mittlerweile auch vor allem des Konsums. Deko, Verpackung, Geschenke und nochmals Geschenke. Aber: Eigentlich wünschen wir uns doch vor allem Ruhe, Erholung und eine bereichernde Zeit mit unseren Lieben. Stellen dann aber doch wieder fest, dass wir, getrieben von Verpflichtungen, durch die Vorweihnachtszeit jagen und doch wieder jede Menge neu kaufen. Dabei ist das gar nicht nötig, um ein einzigartiges Weihnachtsfest zu erleben. Im Gegenteil. Eigentlich muss man nur ein paar Gewohnheiten überdenken. Und schon ist Weihnachten nicht nur ruhiger und deutlich entspannter, sondern auch viel nachhaltiger.

Wir haben ein paar ganz einfache Tipps für dich zusammengestellt, mit denen du an Weihnachten auf viele Extratouren verzichten kannst, die Umwelt schonst und stattdessen nachhaltig schöne Feiertage verbringst.

Lokal einkaufen: Unterstütze lokale Bauern und Geschäfte. Kaufe Bio-Obst und -Gemüse direkt von regionalen Anbietern, um Transportwege und CO2-Emissionen zu reduzieren. Noch besser: Lass es dir von einem Ökokistenbetrieb bringen, wir achten immer auf die energieeffizientesten Lieferrouten.

Nachhaltige Verpackung: Achte auf umweltfreundliche Verpackungen – stell dir einfach mal den Müllberg vor, der nach Weihnachten von all den Geschenkverpackungen und Umverpackungen entsteht. Verwende stattdessen wiederverwendbare oder biologisch abbaubare Verpackungsmaterialien, um Plastikmüll zu vermeiden.

Kaufe Bio: Entscheide dich für Bio-Produkte. Damit tust du dir und der Umwelt etwas Gutes, da sie ohne schädliche Pestizide und Düngemittel angebaut werden.

Ökologische Weihnachtsbäume: Wenn du einen Baum haben möchtest, dann wähle einen Bio-Weihnachtsbaum aus nachhaltiger Forstwirtschaft oder einen lebenden Baum, den du nach Weihnachten wieder einpflanzen kannst.

Bewusst schenken: Schenke nachhaltige und sinnvolle Geschenke. Überlege, ob der Beschenkte das Geschenk wirklich braucht und informiere dich, wie es hergestellt wurde.

Unser Tipp! Verschenke eine Ökokiste: Freude und Nachhaltigkeit rund ums Jahr kannst du deinen Lieben mit einer regelmäßig gelieferten Ökokiste schenken. Setze dich einfach mit dem Ökokistenbetrieb in Verbindung, der im Gebiet des/r Beschenkten ausliefert.

Nachhaltige Freude rund ums Jahr: verschenke eine Ökokiste

Keine unnötige Beleuchtung: Gehe sparsam mit Weihnachtsbeleuchtung um oder ersetze sie durch eine Kerze, die du zum Adventskaffee anzündest.

Ressourcenschonende Rezepte wählen: Es muss nicht immer Fleisch sein. Probiere auch mal vegetarische oder vegane Rezepte aus, sie haben in der Regel einen kleineren ökologischen Fußabdruck und schmecken oft vielfältiger als reine Fleischgerichte.

Weniger ist mehr: Überdenke deine Weihnachtsdeko. Natürliche Dekorationen wie Tannenzweige oder selbstgemachte Ornamente sind nicht nur schöner, sondern auch umweltfreundlicher.

Konsum bewusst reduzieren: Überlege genau, was du wirklich brauchst. Ein bewusster Konsum reduziert nicht nur den eigenen ökologischen Fußabdruck, sondern fördert auch ein nachhaltigeres Lebensgefühl.

Upcycling statt Neuanschaffung: Bevor du neue Deko oder Geschenke kaufst, schau, was du bereits zu Hause hast, das aufgewertet oder umgestaltet werden kann. Upcycling fördert Kreativität und spart Ressourcen.

Gemeinsame Erlebnisse verschenken: Anstatt materielle Geschenke zu kaufen, verschenke gemeinsame Erlebnisse wie einen gemeinsamen Kochabend mit Bio-Lebensmitteln, Konzertbesuche, Kochkurse, Weintastings – gibt es auch bei Ökokisten – oder Ausflüge.

Selbstgemachtes aus der Küche hat einen ganz besonderen Wert und kommt als Geschenk immer gut an. 

Bilder: Ökokiste e.V. / Lebendiges Land

Werde Mitglied im Verband Ökokiste e.V.

Lass uns gemeinsame Sache machen

Wir haben uns schon in den 1980-er Jahren zusammengetan, um gemeinsam Absatzwege für regionale Biolandwirte zu erschließen und damit den Ökolandbau und kleinbäuerliche Strukturen zu fördern. Das sind bis heute noch unsere Ziele. Vieles hat sich aber auch verändert im Lauf der Zeit: Vor allem sind wir gewachsen, mittlerweile sind wir 50 Bio-Lieferbetriebe in ganz Deutschland, die unter der verbindenden Marke Ökokiste arbeiten.

Wir schätzen uns und stehen in kontinuierlichem Austausch. Unsere gemeinsame Basis sind unsere Werte, die wir mit regelmäßigen Zertifizierungsrichtlinien überprüfen – jeder Betrieb wirtschaftet unter seinem Namen, autonom und eigenverantwortlich.

Was uns stark macht?

Unsere lebendige Gemeinschaft, die gesammelten Erfahrungen aller, das Miteinander von Jung und Alt, Bio-Pionier*in und Neugründer*in, gemeinsam genutzte Ressourcen und die Überzeugung, zusammen mehr bewegen zu können.

Dem Verband Ökokiste e.V. beitreten

Was bringt das?

Ökokiste e.V.:

Geballtes Branchen-Know-how

Du hast schon einen Bio-Lieferbetrieb, der wachsen soll, oder möchtest einen gründen? Bisher bist du Einzelkämpfer*in und setzt dich mit Fragen zu Online-Shop, Richtlinien, Pack-Abläufen, Warensystemen, Marketing und und und alleine auseinander?

Bei uns findest du Gleichgesinnte mit Erfahrung, Know-how und der Bereitschaft, beides mit dir zu teilen. Weil wir überzeugt sind, dass wir als kleine, regional wirtschaftende Betriebe unsere Wertebasis gemeinsam vertreten sollten, um etwas zu erreichen. Weil wir, wie du, mit viel Einsatz und Herzblut für unsere Überzeugungen arbeiten. Und weil wir daran glauben, dass wir alle voneinander lernen können.

In regelmäßigen Treffen, bei verbandsinternen Schulungen zu relevanten Themen und beim Erfahrungsaustausch nutzen wir unsere „Schwarmintelligenz“ – und ganz nebenbei haben sich so schon viele Freundschaften ergeben. Vielleicht bist auch du bald Teil unserer Gemeinschaft?

Mitglied werden im Verband Ökokiste e.V.

So geht’s

Ganz einfach: Kontaktiere uns. Damit ist der erste Schritt getan. Unsere Vorstände unterhalten sich mit dir über deinen Betrieb, deine Vorstellungen und Wünsche. Dabei finden wir heraus, ob wir zueinander passen, sowohl was Verbandsleben und -leistungen betrifft, als auch die Zertifizierungsvoraussetzungen, die jeder Ökokistenbetrieb erfüllen muss. Meistens machen wir dann im nächsten Schritt ein Treffen aus. Passt für beide Seiten alles, steht einer Mitgliedschaft nichts mehr im Wege.

Bild: Die aktuellen Vorstände des Verbands Ökokiste e.V. v.l.n.r.: Christian Goerdt, Jochen Saacke, Matthias Jakubowitz

Fördermitglied werden

Du stehst mit deinem Unternehmen oder deiner Organisation voll und ganz hinter der Idee unseres Verbands, betreibst aber selbst keinen Bio-Lieferbetrieb? Dann kannst du Fördermitglied werden.

Bratapfel

Ökokisten-Rezept des Monats Dezember 2023.

Zutaten für 4 Portionen 

  •  4 Äpfel (Boskoop)
  • 40 g Butter
  • 75 g Mandelstifte
  • 30 g Rosinen
  • 1 TL Zimtpulver
  • 1 EL Honig
  • 100 g Marzipan
  • 250 ml Vanillesoße (Fertigprodukt)
  • Fett für die Form

1. Schritt

Backofen auf 180°C Umluft (200°C Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Für die Bratäpfel den Deckel der Äpfel etwa 2 cm tief abschneiden. Die
Äpfel mit einem Ausstecher oder einem Teelöffel vorsichtig entkernen, so
dass ein Hohlraum im Apfel entsteht.

2. Schritt

Für die Füllung die Butter in einer Schüssel schaumig rühren. 50 g Mandelstifte, Rosinen, Zimt, 1 EL Honig und das gewürfelte Marzipan dazugeben und zu einer kompakten Masse verkneten. 

3. Schritt

Die Masse in die Bratäpfel drücken und auch überstehen lassen, so dass die Schnittfläche des Apfels mit der Füllung bedeckt ist. Die Äpfel ohne Deckel in eine gefettete Form setzen und mit ein paar Butterflöckchen belegen. Im Ofen 15 Minuten backen, dann mit Backpapier lose abdecken, damit die Füllung nicht zu dunkel wird. Weitere 10 Minuten backen. Nun die Deckel auf die Äpfel legen, 1 EL Mandelstifte in der Form verteilen und noch weitere 10 Minuten ohne Abdeckung backen.

4. Schritt

Die Bratäpfel vorsichtig warm auf Tellern anrichten und mit Vanillesauce und den gerösteten Mandelstiften servieren.

Unser Tipp

  • Wer mag, kann die Vanillesauce selber zubereiten. Dazu 125 ml Sahne, 100 ml Milch, 1 EL Zucker, Mark einer Vanilleschote und die leer gekratzte Schote aufkochen und ziehen lassen. In 25 ml kalter Milch 1 TL Speisestärke und 1 Eigelb verquirlen. Nun die Vanilleschoten herausnehmen und die Milch nochmals aufkochen. Jetzt die Eier-Stärkemilch dazugeben und unter Rühren 2 Minuten köcheln lassen.
  • Man kann die Rosinen auch einige Stunden lang vorher in etwas Apfelsaft einweichen. Die Füllung kann mit 1 TL Rum verfeinert werden.
  • Lecker schmeckt der Bratapfel auch mit Vanille-Eis.