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Erdbeer-Taboulé.

Ökokisten-Rezept des Monats Juni 2023.

Für ca. 4 Portionen 

  • 100 g Couscous oder Bulgur
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 4 Lauchzwiebeln oder Frühlingszwiebeln
  • 1 Salatgurke
  • 400 g Erdbeeren
  • 50 g Minze
  • 1 Bund frische Petersilie
  • 1 Päckchen Feta (150-200 g)
  • 6 EL Olivenöl
  • Abrieb und Saft von 1 Zitrone
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer
  • nach Belieben 1 TL Sumach

1. Schritt

Alle Zutaten sollten im Kühlschrank gekühlt werden, da ein Taboulé gut
gekühlt am besten schmeckt.

2. Schritt

Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen; Couscous in einem Sieb gut abspülen,
in die Gemüsebrühe geben und ziehen lassen bis die Brühe aufgesogen ist.
Abkühlen lassen.

3. Schritt

Lauchzwiebeln in feine Streifen schneiden, Gurken mit Schale fein würfeln,
Erdbeeren vierteln. Blätter von der Minze und der glatten Petersilie von den Stängeln zupfen, die Blätter waschen, trockenschleudern oder tupfen und in ganz feine Streifen schneiden.

4. Schritt

Für das Dressing Öl, Zitronensaft u. -schale, Zimt, Salz, Pfeffer und nach
Belieben Sumach gut vermischen.

5. Schritt

In einer großen Schüssel Couscous (oder Bulgur), Lauchzwiebeln, Gurke,
Erdbeeren und Kräuter geben und mit Salat Dressing mischen. Fetakäse mit der Hand in kleine Stücke brechen und über dem Salat verteilen.

Unser Tipp

  • Der Salat lässt sich prima schon am Morgen oder einen Tag vorher
    vorbereiten. Dazu die Zwiebeln aber erst kurz vor dem Servieren schneiden und unterheben.
  • Dazu schmeckt ein frisches Fladenbrot.

Spargel-Focaccia.

Ökokisten-Rezept des Monats Mai 2023.

Für ca. 4 Portionen / Zubereitungszeit: 30 Minuten plus Ruhezeit und 20 Min. Backzeit

Für den Hefeteig:

  • 300 ml warmes Wasser
  • 20 g frische Hefe
  • 1 EL Honig
  • 500 g Weizenmehl
  • 1 TL Salz
  • 4 EL Olivenöl

Für den Belag:

  • 250 g grüner Spargel
  • 1 rote Zwiebel oder 1-2 Schalotten oder 2 Lauchzwiebeln
  • 100 g Cherry- oder Cocktailtomaten
  • Öl zum Einfetten
  • 4 EL Olivenöl
  • frische oder getrocknete Kräuter, wie Thymian oder Rosmarin
  • Salz

1. Schritt

Für den Hefeteig die Hefe mit 1 EL Honig im Wasser auflösen, 10 Minuten zugedeckt stehen lassen bis sich kleine Bläschen bilden.

2. Schritt

Mehl und 1 TL Salz in einer großen Schüssel mischen. Die Hefemischung einrühren und zusammen mit 4 EL Öl in 5-10 Minuten zu einem glatten und elastischen Teig verkneten. Der Teig bleibt recht klebrig. Den fertigen Teig in einer Schüssel mit 1 EL Öl einreiben und abgedeckt bis zur doppelten Größe gehen lassen. Das dauert in einem warmen Raum etwa 1 Stunde.

3. Schritt

Inzwischen den Spargel waschen und holzige Enden abschneiden. Dicke Stangen der Länge nach halbieren. Zwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Tomaten in Scheibchen schneiden.

4. Schritt

Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Öl bepinseln oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig noch einmal gut durchkneten, dann auf das Backblech legen und mit den Handflächen flachdrücken, bis der Teig bis zum Rand des Bleches reicht. Restliche 4 EL Öl auf dem Teig verteilen und den Teig gleichmäßig mit den Fingerspitzen eindrücken. Nochmals 20 Minuten lang ruhen lassen.

5. Schritt

Mit dem Spargel, den Tomaten und den Zwiebeln belegen, Kräuter und Salz darüber verteilen. 20 Minuten goldgelb backen.

Unser Tipp

Lecker schmeckt es, wenn man dem Teig 2-3 kleingeschnittene Bärlauchblätter hinzufügt. Der Teig kann auch vor dem Spargel mit kleingeschnittenem Camembert belegt werden. Blütensalz passt wunderbar zu dieser Focaccia. Sehr aromatisch wird die Focaccia mit Würzöl Zitrone.

Bio-Eier in Senfsahne.

Ökokisten-Rezept des Monats April 2023.

Für ca. 4 Portionen

Zubereitungszeit: 30 Minuten 

  • 1 kg festkochende Kartoffeln

  • 6 Eier

  • 1 Bund Lauchzwiebeln

  • 200 ml Sahne

  • 1 Päckchen Kresse

  • 20 g Butter

  • 1 EL Mehl

  • 150 ml Gemüsebrühe

  • 3 TL Senf (mittelscharf)

  • Salz, Pfeffer

1. Schritt

Die Kartoffeln schälen, halbieren oder vierteln und in Salzwasser 15-20 Minuten kochen.

2. Schritt

Wenn die Kartoffeln anfangen zu kochen, die Eier mit kaltem Wasser aufsetzen und in ca. 6 Minuten wachsweich kochen.

3. Schritt

Derweil die Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, das Mehl darin unter ständigem Rühren anschwitzen. Die Gemüsebrühe unter Rühren langsam hinzugießen, die Sauce sollte langsam eindicken. Die Sahne ebenfalls unter Rühren langsam hinzufügen. Aufkochen, die Lauchzwiebeln hinzufügen und 2 Minuten köcheln lassen. Den Senf einrühren, ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

4. Schritt

Die Kartoffeln abschütten, die Eier abschrecken, pellen und halbieren. Mit der Sauce, den Eiern und Kresse anrichten.

Unser Tipp

Dazu schmecken Frikadellen oder Bratwürstchen, frischer Salat oder Radieschensalat.

Kresse-Pfannkuchen mit Dip.

Ökokisten-Rezept des Monats März 2023.

Für ca. 4 Portionen

Zubereitungszeit: 30 Minuten 

  • 220 ml Vollmilch
  • 2 Eier (Klasse M)
  • 30 g zerlassene Butter
  • 130 g Mehl
  • 4 Päckchen Kresse
  • 1 Bund Radieschen
  • 500 g Skyr oder Magerquark
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Rapsöl oder Leinöl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 TL Öl zum Fetten

1. Schritt

Für die Pfannkuchen Milch mit Eiern und zerlassener Butter verquirlen. Mehl und 1 Prise Salz zugeben und mit den Quirlen des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten.

2. Schritt

Kresse aus 3 Päckchen abschneiden, die Hälfte fein hacken, zum Teig geben und untermischen. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen. Die restliche Kresse für die Deko zur Seite legen. Die Hälfte der Radieschen in Scheiben schneiden.

3. Schritt

Eine beschichtete Pfanne mit etwas Öl ausstreichen, eine Kelle Teig hineingeben und durch Schwenken der Pfanne gleichmäßig verteilen. Pfannkuchen bei mittlerer Hitze hellgelb backen. Insgesamt 4 Pfannkuchen herstellen. Wer mag, kann auch versuchen, 8 dünne Crêpes aus der Teigmenge herzustellen. Dazu nur eine halbe Kelle Teig in die Pfanne geben und schnell durch Schwenken gleichmäßig verteilen.

4. Schritt

Für den Dip Kresse abschneiden und fein hacken. Die restlichen Radieschen klein würfeln. Skyr (oder Quark) mit Rapsöl (oder Leinöl) cremig rühren, optional noch 2-4 EL Milch hinzugeben. Kresse und Radieschen unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen.

5. Schritt

Die Pfannkuchen mit den Radieschenscheiben und der Kresse garnieren und zusammen mit dem Dip servieren.

Wurzelpetersilie-Möhren-Linsen-Kasserolle.

Ökokisten-Rezept des Monats Februar 2023.

Für ca. 4 Portionen

Zubereitungszeit: 30 Minuten + 1 Stunde Backzeit

  • 2 EL Olivenöl
  • 150 g Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 Möhren (ca. 300 g)
  • 2 Wurzelpetersilie (ca. 250 g)
  • 600 ml Gemüsebrühe
  • 125 g rote Linsen
  • 1 TL Currypulver (optional)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • ca. 250 g Kidneybohnen (abgetropft)
  • 1 Bund Petersilie, glatt oder kraus
  • 400 g Kartoffeln (mehligkochend)
  • 2 EL Milch
  • 1 EL Butter
  • mittelalter Gouda nach Belieben

1. Schritt

Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Möhren und Wurzelpetersilie putzen und in etwa ½ cm dicke Scheiben schneiden. Olivenöl in einen großen Topf geben und Zwiebel und Knoblauch anschwitzen, bis sie weich sind. Möhren und Petersilienwurzel mit der Brühe in den Topf geben und aufkochen. Linsen und Currypulver zugeben. Zugedeckt ca. 15 min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis das Gemüse weich und die Linsen gar sind.

2. Schritt

Backofen auf 150°C vorheizen. Eine Auflauf- oder Kasserollenform einfetten. Kidneybohnen im Topf mit der Gemüsemischung vermengen, kleingehackte Petersilie dazugeben. Gemüse in die Auflaufform geben und gleichmäßig verteilen. Etwa 30 min. backen, bis sich eine leichte Haut bildet und der Auflauf blubbert.

3. Schritt

In der Zwischenzeit Kartoffeln schälen, grob würfeln und in kochendem Salzwasser weichkochen. Mit Milch und Butter pürieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Form aus dem Ofen nehmen und vorsichtig löffelweise Kartoffelpüree auf das Gemüse geben. Die Backofentemperatur auf 180°C erhöhen, den Auflauf wieder in den Ofen stellen und weitere ca. 20 min. backen, bis die Kartoffelwölkchen knusprig werden.

4. Schritt

Geriebenen mittelalten Gouda nach Belieben nur auf dem Kartoffelpüree oder über den ganzen Auflauf verteilen und im Ofen noch etwa 10 Minuten überbacken, bis der Käse leicht gebräunt ist.

Unser Tipp

Dazu schmeckt frisches, kräftiges Brot oder geröstetes Baguette.

Vegane Champignon-Lauch-Quiche.

Ökokisten-Rezept des Monats Januar 2023.

Für ca. 8 Portionen

Zubereitungszeit: 30 Minuten + 30 Minuten Backzeit + 10 Minuten Ruhezeit

Für den Mürbeteig:

  • 250 g Mehl (Weizen- oder Dinkel)
  • 1/2 TL Salz
  • 120 g vegane Butter, kalt
  • 60 ml kaltes Wasser (etwa 5 EL)

Für die Füllung:

    • 250 g Lauch
    • 500 g Champignons
    • 3 Knoblauchzehen
    • 75 g vegane Butter
    • 400 g Seidentofu, abgetropft
    • 2 EL Maisstärke, optional Mehl
    • 1 TL Salz
    • 1/2 TL Pfeffer
    • 2 EL Gemüsebrühpulver oder Hefeflocken
    • 1 TL Thymian, frisch oder getrocknet

1. Schritt

Für den Mürbeteig Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Die kalte vegane Butter in Stücke schneiden und mit dem Wasser hinzugeben. Alles mit den Händen zu einem Teig kneten. Anschließend zu einer flachen Kugel formen und zugedeckt 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

2. Schritt

Für die Füllung den Lauch waschen, putzen und in Ringe schneiden. Etwas von dem grünen Teil des Lauchs für das Topping zur Seite legen. Die Champignons in Scheiben schneiden, 100 g für das Topping zur Seite legen. 3 Knoblauchzehen fein hacken, ein Drittel davon ebenfalls zur Seite legen. Den Ofen auf 200°C vorheizen.

3. Schritt

50 g vegane Butter in einer Pfanne erhitzen. Den Lauch und die Champignons hinzugeben und ca. 5 Minuten anbraten. Dann den Knoblauch und den Thymian hinzugeben und ca. 2-3 Minuten weiterbraten. Mit Salz, Pfeffer und Gemüsebrühpulver würzen.

4. Schritt

Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 5 mm dick ausrollen. In eine leicht gefettete Quiche-Form legen, Ränder hochziehen und gut festdrücken. Den Boden einige Male mit einer Gabel einstechen.

5. Schritt

Den Seidentofu mit der Maisstärke oder dem Mehl cremig mixen. Unter die Champignon-Lauch-Mischung rühren. Bei Bedarf nochmal abschmecken.

Die Füllung auf den vorgebackenen Mürbeteig geben und glatt streichen.

6. Schritt

In einer Pfanne die restliche vegane Butter erhitzen, die zurückgelegten Champignonscheiben zusammen mit dem zur Seite gelegten Knoblauch anbräunen und auf der Quiche verteilen.

7. Schritt

Die Quiche ca. 30 Minuten backen, anschließend ca. 10 Minuten abkühlen lassen.

8. Schritt

Mit den zurückgelegten Lauch-Ringen bestreuen und warm oder kalt servieren.

Unser Tipp

Als Topping eignen sich auch geröstete Pinienkerne oder etwas geriebener, veganer Parmesan.

Pink Pasta.

Ökokisten-Rezept des Monats Dezember 2022.

Für ca. 2 Portionen

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten 

  • 250 g Rote Bete

  • 150 g Feta

  • 3 große Knoblauchzehen

  • 250 g Nudeln (z.B. Tagliatelle)

  • 100 g Walnüsse

  • 1 Päckchen Kresse

  • 3 EL Olivenöl

  • Salz, Pfeffer

  • 100 ml des Nudel-Kochwassers!

1. Schritt

Backofen auf 220°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen. Rote Bete grob würfeln, zusammen mit drei geschälten, ungeschnittenen Knoblauchzehen in einer Schüssel mit 3 EL Olivenöl vermengen und gleichmäßig auf dem Backblech verteilen. 25 Minuten backen, nach der Hälfte der Zeit wenden.

2. Schritt

In der Zwischenzeit 250 g Nudeln in gesalzenem Wasser nach Anleitung auf der Packung kochen. Abschütten, ACHTUNG: dabei 100 ml des Kochwassers auffangen!

3. Schritt

Walnüsse knacken, grob hacken und in einer Pfanne vorsichtig anrösten. 

Die Kresse abschneiden.

4. Schritt

Die gebackene Rote Bete, den Knoblauch und 75 g Feta mit dem aufgefangenen Nudelwasser im Mixer oder mit dem Pürierstab fein mixen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

5. Schritt

Die Nudeln mit der Rote Bete-Sauce vermengen, mit dem restlichen zerbröselten Feta, den Walnüssen und der Kresse bestreuen.

Unser Tipp

Statt der Kresse kann man auch Rucola verwenden. Die Walnüsse können auch durch Haselnüsse oder Pinienkerne ersetzt werden. Dazu passt ein Salat aus Orangenfilets und fein gehobeltem Fenchel mit einer Sauce aus Honig, Olivenöl, Pfeffer und Salz.

Schwarzkohl-Nudelauflauf.

Ökokisten-Rezept des Monats November 2022.

Für ca. 4 Portionen

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde + 20 Minuten Backzeit 

  • 600 g Schwarzkohl

  • 200 g Zwiebeln

  • 1 rote Chili-Schote

  • 3 Knoblauchzehen

  • 3 EL Öl

  • 350 ml Gemüsebrühe

  • 100 g getrocknete Tomaten in Öl

  • 400 g Nudeln (Penne oder Spirelli)

  • 150 g Bergkäse

  • Salz, Pfeffer

1. Schritt

Schwarzkohl waschen, putzen und mit Stiel quer in 3 cm breite Streifen schneiden. Gemüsebrühe vorbereiten.

2. Schritt

Zwiebeln klein würfeln, Knoblauch schälen, Chilischote putzen, vierteln und klein würfeln. Tomaten nur leicht abtropfen und in schmale Streifen schneiden.

3. Schritt

Öl in einem großen Topf erhitzen, Zwiebel- und Chiliwürfel darin 3 Minuten bei mittlerer Hitze anschwitzen. Knoblauch dazu pressen, Schwarzkohl und Gemüsebrühe dazugeben, gut umrühren und aufkochen. Nochmals umrühren. Mit Deckel bei niedriger Stufe 20 Minuten köcheln lassen. 2 Minuten vor Ende der Garzeit die getrockneten Tomaten unterrühren.

4. Schritt

In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsangabe bissfest kochen, den Ofen auf 200 °C vorheizen und den Bergkäse fein reiben.

5. Schritt

Nach der Garzeit die in einem Sieb abgeschütteten und abgetropften Nudeln zum Schwarzkohl geben, mit Salz und Pfeffer würzen, gut verrühren und in einer Auflaufform verteilen. Mit dem Bergkäse bestreuen.

6. Schritt

Im Ofen auf mittlerer Schiene 20 Minuten überbacken.

Unser Tipp

  • Das Rezept schmeckt auch gut mit Vollkorn-Nudeln oder Kartoffeln.
  • Dazu passt Feldsalat oder Chicorée-Salat.

Kürbissuppe asiatisch.

Ökokisten-Rezept des Monats Oktober 2022.

Für ca. 4 Portionen

Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten 

  • 800 g Hokkaido-Kürbis
  • 200 g Möhren
  • 100 g Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (25-50 g nach Belieben)
  • 1 EL Currypulver
  • 1 Prise Chilipulver
  • 400 g Saftorangen
  • 1 Zitrone
  • 1/2 Bund Petersilie
  • 400 ml Kokosmilch
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Butter oder Kokosöl
  • 2 EL Sojasauce
  • Salz, Pfeffer

1. Schritt

Kürbis waschen, vierteln, entkernen, mit Schale in grobe Stücke schneiden. Möhren putzen, in Würfel schneiden.

2. Schritt

Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch häuten und fein würfeln. Curry und Chilipulver bereitstellen. Orangen und Zitrone auspressen. Petersilie fein hacken.

3. Schritt

In einem großen Topf Zwiebeln und Knoblauch in Butter oder Kokosöl anschwitzen, Kürbis- und Möhrenwürfel hinzufügen, kurz anrösten. Ingwer, Curry, Chili, Orangensaft, Zitronensaft, Kokosmilch und Gemüsebrühe dazugeben, einmal aufkochen lassen und bei geschlossenem Topf unter gelegentlichem Rühren 25 min. köcheln lassen.

4. Schritt

Mit einem Pürierstab fein pürieren. Sojasauce unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mit Petersilie servieren.

Unser Tipp

  • Etwas Zitronenschale oder Orangenschale an die Suppe reiben.
  • Gut schmeckt die Suppe auch mit Koriandergrün.

Bio-Zwetschgenkuchen.

Ökokisten-Rezept des Monats September 2022.

Für eine Springform von 24 cm Durchmesser

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten / Backzeit ca. 40-45 Minuten 

Belag:

  • 800 g Bio-Zwetschgen (mit Stein)
  • 1 TL Butter
  • 60 g Rohrohrzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 EL Speisestärke oder Mehl

Boden und Streusel:

  • 300 g Weizenmehl (alternativ Dinkelmehl)
  • 150 g kalte Sü.rahmbutter
  • 150 g Rohrohrzucker
  • Butter zum Einfetten der Form

1. Schritt

Ofen auf 180 °C vorheizen, Boden und Rand einer Springform mit etwas Butter einfetten.

Für den Belag die Zwetschgen waschen, aufschneiden, entkernen und je nach Größe halbieren oder vierteln.

2. Schritt

Butter in einer Pfanne oder einem Topf bei mittlerer Hitze schmelzen lassen, Zwetschgen hinzugeben. Mit Rohrohrzucker und Vanillezucker bestreuen und vermengen, Zucker unter Rühren auflösen lassen. Stärke mit einem Sieb darüber stäuben, vorsichtig verrühren und auf kleiner Stufe 2 Minuten leicht köcheln lassen. Umrühren, von der Platte nehmen, etwas abkühlen lassen.

3. Schritt

In der Zwischenzeit für den Boden und die Streusel das Mehl, kalte Butter in Flöckchen und Zucker mit Knethaken oder Rührbesen vermengen, bis eine feinkrümelige Masse entsteht.

4. Schritt

2/3 der Masse in der Springform verteilen und mit einem Esslöffel gleichmäßig fest drücken. Die Zwetschgenmasse darauf gleichmäßig verteilen.

Mit den Händen aus der restlichen Teigmasse Streusel reiben und diese auf dem Belag verteilen.

5. Schritt

Im Ofen auf der mittleren Schiene 40-45 Minuten backen.

Der Kuchen kann warm oder kalt gegessen werden.

Unser Tipp

Dazu passt wunderbar Schlagsahne. Etwas Zimt, in den Belag gerührt, passt auch prima. Wer mag, kann noch etwas Puderzucker über den kalten Kuchen sieben. Und mit Vanille-Eis wird der Kuchen zu einem Gedicht!