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Bratapfel

Ökokisten-Rezept des Monats Dezember 2023.

Zutaten für 4 Portionen 

  •  4 Äpfel (Boskoop)
  • 40 g Butter
  • 75 g Mandelstifte
  • 30 g Rosinen
  • 1 TL Zimtpulver
  • 1 EL Honig
  • 100 g Marzipan
  • 250 ml Vanillesoße (Fertigprodukt)
  • Fett für die Form

1. Schritt

Backofen auf 180°C Umluft (200°C Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Für die Bratäpfel den Deckel der Äpfel etwa 2 cm tief abschneiden. Die
Äpfel mit einem Ausstecher oder einem Teelöffel vorsichtig entkernen, so
dass ein Hohlraum im Apfel entsteht.

2. Schritt

Für die Füllung die Butter in einer Schüssel schaumig rühren. 50 g Mandelstifte, Rosinen, Zimt, 1 EL Honig und das gewürfelte Marzipan dazugeben und zu einer kompakten Masse verkneten. 

3. Schritt

Die Masse in die Bratäpfel drücken und auch überstehen lassen, so dass die Schnittfläche des Apfels mit der Füllung bedeckt ist. Die Äpfel ohne Deckel in eine gefettete Form setzen und mit ein paar Butterflöckchen belegen. Im Ofen 15 Minuten backen, dann mit Backpapier lose abdecken, damit die Füllung nicht zu dunkel wird. Weitere 10 Minuten backen. Nun die Deckel auf die Äpfel legen, 1 EL Mandelstifte in der Form verteilen und noch weitere 10 Minuten ohne Abdeckung backen.

4. Schritt

Die Bratäpfel vorsichtig warm auf Tellern anrichten und mit Vanillesauce und den gerösteten Mandelstiften servieren.

Unser Tipp

  • Wer mag, kann die Vanillesauce selber zubereiten. Dazu 125 ml Sahne, 100 ml Milch, 1 EL Zucker, Mark einer Vanilleschote und die leer gekratzte Schote aufkochen und ziehen lassen. In 25 ml kalter Milch 1 TL Speisestärke und 1 Eigelb verquirlen. Nun die Vanilleschoten herausnehmen und die Milch nochmals aufkochen. Jetzt die Eier-Stärkemilch dazugeben und unter Rühren 2 Minuten köcheln lassen.
  • Man kann die Rosinen auch einige Stunden lang vorher in etwas Apfelsaft einweichen. Die Füllung kann mit 1 TL Rum verfeinert werden.
  • Lecker schmeckt der Bratapfel auch mit Vanille-Eis.

Fächer-Butternut auf Ziegenkäse

Ökokisten-Rezept des Monats November 2023.

Zutaten für 2-4 Personen 

  • 1 mittelgroßer Butternut-Kürbis
  • 5 Zehen Knoblauch
  • 2-3 EL Olivenöl
  • 1/2 TL Salz
  • 1/4 TL Pfeffer
  • 1/4 TL Muskatnuss
  • 2 TL gehackter, frischer Rosmarin (Alternativ: getrocknet)
  • 50 g Butter
  • 1 EL Honig (Alternativ: Ahornsirup)

Für das Käsebett:

  • 150 g Ziegenfrischkäse
  • 150 g Feta
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 TL Zitronenschale
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1/4 TL Salz
  • etwas Pfeffer

Toppings:

  • 4 Datteln
  • 2-3 EL gehackte Petersilie
  • 2 TL Sonnenblumenkerne
  • Olivenöl

1. Schritt

Backofen auf 220°C vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit Olivenöl beträufeln.

Den Kürbis schälen, halbieren und entkernen. Den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Kürbishälften auf ein großes Brett legen und links und rechts mit Kochlöffeln platzieren. Mit einem guten Messer quer alle 5 mm bis zu den Kochlöffeln einschneiden. In die Zwischenräume die Knoblauchscheiben stecken. Mit Öl beträufeln und einpinseln, mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Rosmarin würzen und einreiben. Mit der zweiten Hälfte ebenso verfahren. 45 Minuten im Ofen backen. Wenn der Knoblauch braun wird, abdecken.

2. Schritt

Nach der Backzeit den Kürbis mit Butterflocken belegen und mit Honig beträufeln, weitere 10 Minuten backen. Der Kürbis sollte weich sein, aber nicht in sich zusammenfallen.

3. Schritt

In der Zwischenzeit für das Käsebett alle Zutaten miteinander cremig pürieren und je nach Portionen auf Tellern verteilen. Datteln entkernen und kleinhacken, Petersilie kleinschneiden.

Den Kürbis auf die Käsecreme legen und mit den Datteln, der Petersilie und den Sonnenblumenkernen bestreuen. Noch etwas Olivenöl darüber träufeln.

Unser Tipp

  • Besonders lecker wird es, wenn man ein Oliven-Würzöl mit Zitrone verwendet.
  • Die Kürbiskerne kann man wunderbar waschen, trockentupfen und in einer Pfanne mit etwas Öl rösten. Mit Salz und z.B. Curry oder getrockneten Kräutern nach Geschmack würzen.
  • Dazu schmeckt hervorragend ein Feldsalat. Die Kürbiskerne können dafür als Topping verwendet werden.

Borschtsch.

Ökokisten-Rezept des Monats Oktober 2023.

Zutaten für 2 Personen 

  • 250 g Zwiebeln (rot oder weiß)
  • 500 g Tomaten (oder passierte Tomaten)
  • 2 Knoblauchzehen

  • 750 g rote Bete (frisch oder 700 g vakuumiert)

  • 3 Stangensellerie (oder 200 g Sellerieknolle)

  • 750 g Kartoffeln

  • 500 g Weißkohl

  • 30 g Butter

  • 1,5 Liter Gemüsebrühe

  • Salz, Pfeffer

  • 1 Prise Zucker

  • 2 EL Zitronensaft

  • 1 TL Paprikapulver

  • 2 Lorbeerblätter

  • 1 TL Pfefferkörner (optional)

  • 5 Wacholderbeeren (optional)

  • 1 Bund Petersilie

  • 2 Stiele Dill (frisch, wenn verfügbar)

  • 150 g Schmand

1. Schritt

Die Zwiebeln schälen, in dünne Ringe schneiden. Die Tomaten würfeln. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die roten Bete waschen, schälen und grob raspeln. Den Sellerie putzen, in dünne Scheiben hobeln. Kartoffeln waschen, schälen und in mittelgroße Würfel schneiden. Weißkohl putzen und in feine Streifen hobeln.

2. Schritt

Zwiebeln in der Butter glasig dünsten. Gemüse dazugeben, 15 Min. bei mittlerer Hitze dünsten.

3. Schritt

Die Brühe angießen, Salz, Pfeffer, Zucker, Zitronensaft, Paprikapulver, Lorbeerblätter und optional Pfefferkörner und Wacholderbeeren dazugeben. Weitere 30 Minuten köcheln lassen.

4. Schritt

Kräuter waschen und grob hacken. Ein wenig davon als Dekoration zur Seite legen. Rest untermischen. Die Suppe mit Schmand und Kräutern servieren.

Unser Tipp

  • Wer die Arbeit nicht scheut, kann die Tomaten auch mit kochendem Wasser überbrühen und die Haut abziehen.
  • Lecker schmeckt dazu frisches Bauernbrot.
  • Gut schmeckt der Eintopf auch mit einer Wurst- oder Fleischeinlage.

Pilzrisotto.

Ökokisten-Rezept des Monats September 2023.

Zutaten für 2 Personen / Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten

  •  300 g Champignons

  • 600 ml Gemüsebrühe

  • 200 g Risottoreis 

  • 2 Schalotten 

  • 1 Knoblauchzehe 

  • 100 ml Weißwein 

  • 100 g Parmesan 

  • 40 g Butter 

  • 1 Bund Petersilie 

  • Salz, Pfeffer 

1. Schritt

Die Pilze putzen und grob würfeln, die Schalotten und den Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden, halben Bund Petersilie fein hacken und Parmesan reiben. 

2. Schritt

In einem großen Topf 1 EL Butter erhitzen und die Champignons hinzugeben. Wenn das Wasser aus den Champignons verdunstet ist, die Schalotten und den Knoblauch hinzugeben und mit anbraten. Den Risottoreis ebenfalls kurz mit anbraten. 

3. Schritt

Mit Weißwein ablöschen, kurz einköcheln lassen und mit Gemüsebrühe so weit auffüllen, dass der Reis bedeckt ist. Weiterköcheln lassen.

Wenn kaum noch Flüssigkeit vorhanden ist, weiter mit Gemüsebrühe auffüllen, sodass der Reis bedeckt ist. Diesen Vorgang so lange wiederholen, bis der Reis gerade noch bissfest ist. 

4. Schritt

Zum Schluss die restliche Butter, den Parmesan und die Petersilie hinzugeben und gut vermengen. Anschließend noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren. 

Unser Tipp

Dazu schmeckt ein grüner Salat.

Zucchini-Pizza.

Ökokisten-Rezept des Monats August 2023.

Zutaten für 4 Personen / Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten

  • 500 g Zucchini
  • 100 g Parmesan
  • 1 Ei
  • 3 EL Haferflocken
  • 300 g Cherry-Tomaten
  • 100 g Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 Topf Basilikum
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Zucker od. 1 TL Honig
  • 1/2 TL Oregano
  • Salz, Pfeffer

1. Schritt

Ofen auf 200°C vorheizen. Enden der Zucchini abschneiden. Zucchini fein raspeln, in einer Schüssel mit 1 TL Salz gut vermengen und 15 Minuten stehen lassen. Danach in ein Küchentuch geben und sehr gut auspressen. Die Masse sollte nach dem Auspressen richtig trocken sein. Das Ei verquirlen, 50 g Parmesan reiben und mit den Haferflocken und etwas Pfeffer unter die Zucchini-Masse rühren.

2. Schritt

In der Zwischenzeit für die Tomatensauce Zwiebel und Knoblauch fein
hacken, 230 g Tomaten halbieren. In einem Topf das Olivenöl erhitzen, die
Zwiebel darin anbräunen, den Knoblauch kurz mitbraten und mit dem
Tomatenmark, Zucker, einigen kleingeschnittenen Basilikumblättern und
Oregano verrühren. Nun die halbierten Tomaten dazu geben und 25 Minuten bei
kleiner Hitze köcheln lassen. Ab und zu rühren. Pürieren und mit Salz und
Pfeffer abschmecken.

3. Schritt

Die Zucchini-Masse auf ein Blech mit Backpapier geben und zu einem Kreis
mit etwa 20 cm Durchmesser platt drücken. 10 Minuten goldbraun backen.
Wenden, mit der Tomatensauce bestreichen und den übrigen, in dünne Scheiben geschnittenen Tomaten belegen und dem restlichen, geriebenen Parmesan bestreuen. Weitere 8-10 Minuten backen, bis der Käse zerlaufen ist.

4. Schritt

Mit abgezupften Basilikumblättern dekorieren und servieren.

Unser Tipp

Dazu schmeckt ein grüner Salat.

Beeren-Streuseltaler.

Ökokisten-Rezept des Monats Juli 2023.

Zutaten für 12 Taler

Hefeteig:

  • 240 ml Milch
  • ½ Würfel Hefe
  • 400 g Mehl
  • 50 g Zucker
  • 50 g Margarine
  • eine Prise Salz

Streusel:

  • 100 g Margarine
  • 60 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 200 g Mehl
  • 200 g Beeren (z. B. Himbeeren o. a. Beeren)

1. Schritt

Die Milch mit zerbröselter Hefe und 50 g Zucker aufwärmen, aber nicht kochen! Vom Herd ziehen und 5 Minuten ruhen lassen.

2. Schritt

In einer Schüssel 400 g Mehl und Salz verrühren. Eine Kuhle in der Mitte formen, die Hefe-Mischung und 50 g Margarine dazugeben. Den Teig nun mit einer Knetmaschine 5-10 Minuten gut kneten und mit den Händen zu einer Kugel formen. Abgedeckt für eine Stunde ruhen lassen.

3. Schritt

Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsplatte geben und in 12 Stücke teilen. Diese einzeln zu kleinen Kugeln formen und dann flach drücken. Die flachgedrückten Taler mit etwas Abstand auf ein Backblech mit Backpapier legen und nochmals 15 Minuten ruhen lassen.

4. Schritt

In der Zwischenzeit die Streusel zubereiten. Dafür 200 g Mehl, 100 g Margarine, 60 g Zucker und ein Päckchen Vanillezucker gut verkneten.

5. Schritt

Die Himbeeren waschen, halbieren und auf den Talern verteilen. Anschließend die Streusel auf den Talern verstreuen. Bei 200°C Ober-/Unterhitze für 15 -20 Minuten im Ofen backen.

Unser Tipp

Wer möchte, kann mit Puderzucker und etwas Zitronensaft eine Glasur herstellen und über die abgekühlten Taler geben.

Erdbeer-Taboulé.

Ökokisten-Rezept des Monats Juni 2023.

Für ca. 4 Portionen 

  • 100 g Couscous oder Bulgur
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 4 Lauchzwiebeln oder Frühlingszwiebeln
  • 1 Salatgurke
  • 400 g Erdbeeren
  • 50 g Minze
  • 1 Bund frische Petersilie
  • 1 Päckchen Feta (150-200 g)
  • 6 EL Olivenöl
  • Abrieb und Saft von 1 Zitrone
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer
  • nach Belieben 1 TL Sumach

1. Schritt

Alle Zutaten sollten im Kühlschrank gekühlt werden, da ein Taboulé gut
gekühlt am besten schmeckt.

2. Schritt

Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen; Couscous in einem Sieb gut abspülen,
in die Gemüsebrühe geben und ziehen lassen bis die Brühe aufgesogen ist.
Abkühlen lassen.

3. Schritt

Lauchzwiebeln in feine Streifen schneiden, Gurken mit Schale fein würfeln,
Erdbeeren vierteln. Blätter von der Minze und der glatten Petersilie von den Stängeln zupfen, die Blätter waschen, trockenschleudern oder tupfen und in ganz feine Streifen schneiden.

4. Schritt

Für das Dressing Öl, Zitronensaft u. -schale, Zimt, Salz, Pfeffer und nach
Belieben Sumach gut vermischen.

5. Schritt

In einer großen Schüssel Couscous (oder Bulgur), Lauchzwiebeln, Gurke,
Erdbeeren und Kräuter geben und mit Salat Dressing mischen. Fetakäse mit der Hand in kleine Stücke brechen und über dem Salat verteilen.

Unser Tipp

  • Der Salat lässt sich prima schon am Morgen oder einen Tag vorher
    vorbereiten. Dazu die Zwiebeln aber erst kurz vor dem Servieren schneiden und unterheben.
  • Dazu schmeckt ein frisches Fladenbrot.

Spargel-Focaccia.

Ökokisten-Rezept des Monats Mai 2023.

Für ca. 4 Portionen / Zubereitungszeit: 30 Minuten plus Ruhezeit und 20 Min. Backzeit

Für den Hefeteig:

  • 300 ml warmes Wasser
  • 20 g frische Hefe
  • 1 EL Honig
  • 500 g Weizenmehl
  • 1 TL Salz
  • 4 EL Olivenöl

Für den Belag:

  • 250 g grüner Spargel
  • 1 rote Zwiebel oder 1-2 Schalotten oder 2 Lauchzwiebeln
  • 100 g Cherry- oder Cocktailtomaten
  • Öl zum Einfetten
  • 4 EL Olivenöl
  • frische oder getrocknete Kräuter, wie Thymian oder Rosmarin
  • Salz

1. Schritt

Für den Hefeteig die Hefe mit 1 EL Honig im Wasser auflösen, 10 Minuten zugedeckt stehen lassen bis sich kleine Bläschen bilden.

2. Schritt

Mehl und 1 TL Salz in einer großen Schüssel mischen. Die Hefemischung einrühren und zusammen mit 4 EL Öl in 5-10 Minuten zu einem glatten und elastischen Teig verkneten. Der Teig bleibt recht klebrig. Den fertigen Teig in einer Schüssel mit 1 EL Öl einreiben und abgedeckt bis zur doppelten Größe gehen lassen. Das dauert in einem warmen Raum etwa 1 Stunde.

3. Schritt

Inzwischen den Spargel waschen und holzige Enden abschneiden. Dicke Stangen der Länge nach halbieren. Zwiebeln putzen und in Ringe schneiden. Tomaten in Scheibchen schneiden.

4. Schritt

Den Backofen auf 200°C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Öl bepinseln oder mit Backpapier auslegen. Den Hefeteig noch einmal gut durchkneten, dann auf das Backblech legen und mit den Handflächen flachdrücken, bis der Teig bis zum Rand des Bleches reicht. Restliche 4 EL Öl auf dem Teig verteilen und den Teig gleichmäßig mit den Fingerspitzen eindrücken. Nochmals 20 Minuten lang ruhen lassen.

5. Schritt

Mit dem Spargel, den Tomaten und den Zwiebeln belegen, Kräuter und Salz darüber verteilen. 20 Minuten goldgelb backen.

Unser Tipp

Lecker schmeckt es, wenn man dem Teig 2-3 kleingeschnittene Bärlauchblätter hinzufügt. Der Teig kann auch vor dem Spargel mit kleingeschnittenem Camembert belegt werden. Blütensalz passt wunderbar zu dieser Focaccia. Sehr aromatisch wird die Focaccia mit Würzöl Zitrone.

Bio-Eier in Senfsahne.

Ökokisten-Rezept des Monats April 2023.

Für ca. 4 Portionen

Zubereitungszeit: 30 Minuten 

  • 1 kg festkochende Kartoffeln

  • 6 Eier

  • 1 Bund Lauchzwiebeln

  • 200 ml Sahne

  • 1 Päckchen Kresse

  • 20 g Butter

  • 1 EL Mehl

  • 150 ml Gemüsebrühe

  • 3 TL Senf (mittelscharf)

  • Salz, Pfeffer

1. Schritt

Die Kartoffeln schälen, halbieren oder vierteln und in Salzwasser 15-20 Minuten kochen.

2. Schritt

Wenn die Kartoffeln anfangen zu kochen, die Eier mit kaltem Wasser aufsetzen und in ca. 6 Minuten wachsweich kochen.

3. Schritt

Derweil die Lauchzwiebeln in dünne Ringe schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen, das Mehl darin unter ständigem Rühren anschwitzen. Die Gemüsebrühe unter Rühren langsam hinzugießen, die Sauce sollte langsam eindicken. Die Sahne ebenfalls unter Rühren langsam hinzufügen. Aufkochen, die Lauchzwiebeln hinzufügen und 2 Minuten köcheln lassen. Den Senf einrühren, ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen.

4. Schritt

Die Kartoffeln abschütten, die Eier abschrecken, pellen und halbieren. Mit der Sauce, den Eiern und Kresse anrichten.

Unser Tipp

Dazu schmecken Frikadellen oder Bratwürstchen, frischer Salat oder Radieschensalat.

Kresse-Pfannkuchen mit Dip.

Ökokisten-Rezept des Monats März 2023.

Für ca. 4 Portionen

Zubereitungszeit: 30 Minuten 

  • 220 ml Vollmilch
  • 2 Eier (Klasse M)
  • 30 g zerlassene Butter
  • 130 g Mehl
  • 4 Päckchen Kresse
  • 1 Bund Radieschen
  • 500 g Skyr oder Magerquark
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Rapsöl oder Leinöl
  • Salz, Pfeffer
  • 1 TL Öl zum Fetten

1. Schritt

Für die Pfannkuchen Milch mit Eiern und zerlassener Butter verquirlen. Mehl und 1 Prise Salz zugeben und mit den Quirlen des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten.

2. Schritt

Kresse aus 3 Päckchen abschneiden, die Hälfte fein hacken, zum Teig geben und untermischen. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen. Die restliche Kresse für die Deko zur Seite legen. Die Hälfte der Radieschen in Scheiben schneiden.

3. Schritt

Eine beschichtete Pfanne mit etwas Öl ausstreichen, eine Kelle Teig hineingeben und durch Schwenken der Pfanne gleichmäßig verteilen. Pfannkuchen bei mittlerer Hitze hellgelb backen. Insgesamt 4 Pfannkuchen herstellen. Wer mag, kann auch versuchen, 8 dünne Crêpes aus der Teigmenge herzustellen. Dazu nur eine halbe Kelle Teig in die Pfanne geben und schnell durch Schwenken gleichmäßig verteilen.

4. Schritt

Für den Dip Kresse abschneiden und fein hacken. Die restlichen Radieschen klein würfeln. Skyr (oder Quark) mit Rapsöl (oder Leinöl) cremig rühren, optional noch 2-4 EL Milch hinzugeben. Kresse und Radieschen unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen.

5. Schritt

Die Pfannkuchen mit den Radieschenscheiben und der Kresse garnieren und zusammen mit dem Dip servieren.