Kürbis-Curry mit Kichererbsen.

Ökokisten-Rezept des Monats Oktober 2020.

Für 4 Personen / Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten

  • 250 g Basmatireis oder Jasminreis
  • 1 EL Woköl, Erdnussöl oder Kokosöl
  • ca. 600 g Hokkaido-Kürbis (Gewicht mit Schale, aber ohne Kerne, bei etwa 900 g Gesamtgewicht)
  • 100 g rote Zwiebel (alternativ gelbe Zwiebel)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (klein)
  • 2 EL Currypulver
  • 1 Dose Kokosmilch
  • 150 g Spinat
  • 1 Dose / Glas Kichererbsen
  • 1 Limette (oder Zitrone)
  • 4 EL Cashewkerne (oder Erdnusskerne)
  • Salz, Pfeffer, Chilipulver, Sojasauce

1. Schritt

Den Reis nach Packungsangabe kochen.

2. Schritt

In der Zwischenzeit Kürbis waschen, vierteln, entkernen und mit Schale in mundgerechte Würfel schneiden. Zwiebel würfeln und mit den Kürbiswürfeln in einem Wok oder einer großen Pfanne in Öl für 3 Minuten anbraten.

3. Schritt

Knoblauch und Ingwer sehr fein hacken, mit dem Curry hinzufügen und unter Rühren 2 Minuten mitbraten, die Kokosmilch dazugeben und für 10 Minuten unter gelegentlichem Rühren köcheln lassen.

4. Schritt

Spinat waschen, abtropfen, etwas kleiner schneiden und zusammen mit den abgetropften Kichererbsen hinzufügen und unterrühren. Weitere 5 Minuten köcheln lassen.

5. Schritt

Mit Salz, Pfeffer, Chilipulver und dem Saft einer Limette oder einer Zitrone abschmecken.

6. Schritt

Das Curry mit Reis servieren, die Cashewkerne als Topping darübergeben.

Unser Tipp

Dazu schmeckt auch frischer Koriander. Als Topping eignet sich auch angerösteter Sesam. Als Beilage bietet sich außer Reis auch wunderbar Quinoa an.