Wir strampeln für Euch und das Klima!

 
Auslieferung per Lastenrad

Als Ökokisten-Betriebe arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere CO2-Bilanz zu verbessern. Deshalb spielt die Kisten-Zustellung per Lastenrad eine immer größere Rolle: Mehr und mehr Betriebe erweitern ihren Fuhrpark – der zu großen Teilen bereits aus E-Fahrzeugen besteht – um Lastenräder, die stromgestützt, aber vor allem mit der Muskelkraft unserer tapferen Radl-Lieferant/innen betrieben werden. Je nach Steigungsprofil der Strecke können wir damit 30 bis 40-Kilometer-Touren fahren, mit bis zu 40 Kisten im Gepäck. Das entspricht einer Maximallast von 300 Kilogramm, die unsere Radl-Lieferant/innen bergauf und bergab, bei gutem Wetter, bei Regen, mit kalten Fingern oder bei sommerlicher Hitze bis vor Eure Türen strampeln. Im Übrigen können wir auch Kühlware ausradeln, die packen wir dann einfach in Isolierkisten. So wird die Kühlkette auch beim Abstellen vor der Haustüre nicht unterbrochen.

Mann räumt Kiste in Fahrradanhänger

Hans Lecker vom Biohof Lecker belädt das Lastenrad

Am besten eignet sich das Lastenrad für eher ebene Strecken, optimal sind die Liefertouren in den Städten. Hier liegen die Kunden-Adressen in der Regel näher beieinander, statt „Motor-an-Motor-aus“ kurven unsere Radler/innen flexibel von Haustür zu Haustür. Ein weiterer Vorteil: Die lästige Parkplatzsuche entfällt.

Öfter mal den Reifen flicken

Eines haben die Radl-Lieferant/innen alle gemeinsam: Sie sind fit, haben stramme Wadeln und sind alle miteinander echte Überzeugungstäter. Die meisten sitzen auch in ihrer Freizeit regelmäßig im Sattel, einige haben die klimafreundliche Kistentour sogar in ihren Trainingsplan integriert. Und wenn es hart auf hart kommt, müssen alle zupacken und auch mal einen Reifen oder eine kleine Panne reparieren können. Aber das gehört eben dazu – und darüber kann auch schon so manche Geschichte erzählt werden!

Fahrrad mit Anhänger vor Fluss

 Bilder: Ökokiste e.V. / Biohof Lecker